#127 Nüchtern mit Jan Borreck: »Ich finde es perfide, mir Glück zu unterstellen«

 

Jan Borreck ist kein Mensch für Sinnsprüche und Wandtattoos, dafür ist er aber selbst so etwas wie eine hoffnungsvoll nihilistische Zitatmaschine. Groß geworden in der Straight Edge Szene, lebte er viele Jahre ohne Alkohol und Drogen, bis er es nicht mehr tat. Kürzere Abstände, größere Mengen - man kennt das. Seit über sechs Jahren lebt er clean und nüchtern. Wir sprechen mit Jan über Familie und Szene, alte und neue Männlichkeit, den Umgang mit Wut und die Suche nach Identität.

Content Note: Die ersten Minuten enthalten Schilderungen von Suizidgedanken.

Mehr über Jan Borreck:

Web: https://janborreck.com/

Instagram: @jan.borreck

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